Hatten sich die Verantwortlichen des KSC Motor Jena am Ende der Regionalligasaison noch gegen einen Aufstieg ausgesprochen, wurden durch die Neuordnung der 1. und 2. Bundesliga seitens des Deutschen Ringerbundes alle Überlegungen „über den Haufen geworfen“. Da es künftig nur noch eine Bundesliga geben wird, waren alle bisherigen Zweitligisten und der KSC Motor Jena als Gewinner der Regionalliga aufgefordert worden, bis zum 06.01.2017 für die Bundesliga zu melden. Da die Zusammenlegung aller Erst- und Zweitligisten für den überwiegenden Teil der ostdeutschen Ringervereine sportlich und finanziell nicht konkurrenzfähig zu stemmen gewesen wäre, meldeten lediglich Aue, Pausa und Lübtheen für die Bundesliga. Der KAV Mansfelder Land schloss sich der neu gegründeten Deutschen Ringerliga an.